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Laborforschung und Strom von Darmeinstülpungen - Diagnose des akuten Abdomens

Der Indikan kann nicht immer im Urin gefunden werden in akuten Fällen; Protein in chronischen Fällen finden. Die Gesamtmenge des Urins für die schweren Fälle der Einstülpungen, die mit der Entwässerung verlaufen, verringert sich.
Bei der Mikroskopie des Blutes decken die erhöhte Leukozytose, und bei der chemischen Forschung für die Fälle enteralnych der Einstülpungen — die Hypochlorämie auf.

Aktuell.

Das Ergebnis von Invaginationen ist unterschiedlich. Bedenken Sie immer noch, dass in einigen Ausnahmefällen der Invagination samoraspravlyatsya sein kann, deshalb tritt die vollständige Genesung ein. Eine solche Beobachtung leistet M. V. Broker.
Die Patientin, 15 Jahre, ist in die Klinik mit den Klagen über die starken Schmerzen und den Bauch gekommen. Vor 2 Tagen, als ich die Treppe hinaufging, spürte ich plötzlich starke schneidende Schmerzen auf dem ganzen Bauch, konnte nicht weitergehen. Zu Hause lag 214 Tage; es sind die heftigen Schmerzen im Bauch, die Hitze, das Fieber, den Durst erschienen; war ein Abführmittel – bemerkte kein Blut in Exkrementen; Dysurie.
Objektiv. Sprache ist nass, leicht überlegt. Der Bauch ist wesentlich aufgebläht, angestrengt, krankhaft. Oben nach unten vom Nabel — die Muskelanstrengung:höher erscheinen abgesondert peristaltirujuschtscheje die Darmschlingen. Die Leukozytose — 17 000. Die Temperatur 37 °. Puls 64, richtig, Kraft und Fülle oho — unterdurchschnittlich.
Unter dem Einfluss der Ruhe und der Anwendung der Kälte hat sich der Zustand verbessert:die Schmerzen sind unbedeutend, die Sprache rein, der Bauch ist weniger aufgebläht; Muskelanstrengung klärt sich nur in link podwsdoschnoj die Gebiete; hier in der Tiefe — Widerstand. In der nächsten Nacht ein unabhängiger Stuhl, ohne Schmerzen. Seitdem täglich selbstständiger Vorsitz. Es gibt kein Blut und keinen Schleim in Exkrementen.
Auf den 5. Tag gelang es in link podwsdoschnoj die Gebiete, kolbasowidnyj, elastisch, sich ändernder Konsistenz, ein wenig krankhaft, mit den deutlichen Konturen die Geschwulst durchzutasten. Allmählich besserte sich der allgemeine Gesundheitszustand, lokal blieb er unverändert; nur der Tumor wurde mal deutlicher abgetastet, mal undeutlicher.

Eine Woche später begann der Tumor beträchtlich abzunehmen und wurde nach 3 Wochen nicht mehr untersucht. Mehrere Tage an dieser Stelle Widerstand, und dann immer noch gehalten und es verschwand. Erholung. Die Patientin ist am 14.02.1913 ausgeschrieben.
Das Krankenbild ist überzeugend, aber, klar, die volle Gewissheit, dass es die Invagination war, kann nicht sein, und alle ähnlichen Beobachtungen bleiben unter einigem Zweifel immer. Öfter trifft sich (relativ) otchoschdenija des devitalisierten Invaginates mit dem natürlichen Weg mit der relativen oder absoluten Genesung des Kranken. Über einen solcher Fälle hat N. N. B über l I r mit zu und j mitgeteilt.
Der Patientin, 62 Jahre, hat ins Krankenhaus mit den Erscheinungen der Einklemmung des rechten Leistenbruches 5-tägigen gehandelt. Der Patientin war operiert, der Darm ist eingerenkt, aber wegen des zweifelhaften Zustandes des Darms und der Schwäche der Patientin wurde der Tampon in die Bauchhöhle eingeleitet. In der 3. Woche der postoperativen Phase am ersten unabhängigen Stuhl wurde ein etwa 1 m langer Dünndarm abgerissen. Offensichtlich kam es nach der Reposition des zurückgehaltenen Darms und der teilweisen Lähmung se zur Invagination des Dünndarms und zur Selbstheilung in Form der Abstoßung seines devitalisierten Teils. Der Patient ist schon nach 2,5 Jahren ganz gesund.
Allerdings gehen Selbstablehnungsfälle nicht immer so gut zu Ende. Es ist bekannt, dass nach der Selbstverwerfung die Rückfälle und die Darmverengung erschienen. Es ist sogar die Einkeilung der Dünndarmschlinge in das Loch beschrieben, das sich im Gekröse nach der Abstoßung des Invaginatums gebildet hat.
Mit Ausnahme dieser Ausnahmefälle der Selbstheilung, gehen alle anderen scharfen Einstülpungen ohne operative Behandlung zu Ende oder Tod von Patienten durch Peritonitis oder Übergang von akuten Invaginationen zu chronischen; die Letzten verlaufen bei der fortschreitenden Erschöpfung der Patientinnen mit den periodischen Verschärfungen.
Die Diagnostik. Bei der Diagnostik der Darmdurchführungen muss man zwei abgesonderte Symptomenkomplexe der Darmdurchführungen unterscheiden. Der erste Symptomkomplex besteht aus drei Hauptzeichen:

  1. gastroenterostomos in der Anamnese,
  2. Hämatemesis,
  3. der im linken Hypochondrium untersuchte Tumor.

Diese Triade ist von WW Uspenski und WI Sokolow bewiesen und soll als führend bei der Feststellung der Diagnose enteralnych der Invagination bei der Gastroenterostomie anerkannt werden.
Jedoch laut WW Uspenski und WI Sokolow, die Abwesenheit des letzten Symptoms (der Geschwulst) schließt hoch retrogradnoj die Einstülpungen des Dünndarmes nicht aus, und dem aufmerksamen Chirurgen wird es bei Vorhandensein von nur zwei Merkmalen immer gelingen, die Brechmassen bei den blutenden Geschwüren zu differenzieren, die nicht zuheilten oder wiederkehrend in den Vorhandensein einer Gastroenterostomie (manchmal geneigt zu Perforation oder sogar Perforation), aus den durch Stagnation verursachten emetischen Massen "das Invaginat, das der Palpation entgeht, weint Schleim".
Der zweite Symptomenkomplex, der für Darmeinstülpungen charakteristisch ist, ist schwieriger:

  1. allgemeine Merkmale obturazionnoj des Ileus,
  2. plötzlich gebildeter Tumor in einer Bauchhöhle,
  3. schleimiger Stuhl mit Blut,
  4. Tenesmus,
  5. das Erscheinen des Kopfes des Invaginates im Mastdarm,
  6. der wechselnde Charakter der Schmerzen.

Trotz des klaren Symptomkomplexes scheint eine Reihe von Fehlern bei fehlenden charakteristischen Symptomen möglich. Über die Reihe der Erkrankungen sagend, mit denen die Darmeinstülpungen fälschlicherweise vermischt wurden, beachtet EAKortschiz gerecht, was am häufigsten die Darmdurchführungen mit vier Erkrankungen vermischen, und zwar:mit der scharfen Wurmfortsatzentzündung, der Torsion, der Dysenterie und dem Bauchtyphus.
Die Operationsdiagnostik . Die Erkennung des Darmdurchbruches bei der geöffneten Bauchhöhle stellt keine Arbeit dar — so charakteristisch sind patologoanatomitscheskije die Verhältnisse. Schwieriger und riskanter ist die Bestimmung der Stufe der Lebensfähigkeit des eingestülpten Stückes des Darmkanales. Dieses Problem kann man klar nur nach dem Desinvaginationsversuch lösen, dabei können auch Gefahren entstehen. Die Desinvagination am Dünndarm sollte immer nach Entfernung des operierten Darmstückes erfolgen, um eine freie Bauchhöhle nicht zu kontaminieren. Wenn die Desinvagination solcher Abteilungen des Dickdarmes erzeugt wird, die man in die Wunde nicht herausnehmen kann, muss man sehr sorgfältig das Operationsfeld von den Mullbinden abgrenzen, um das Bauchfell vor der Verschmutzung zu schützen. Es ist auch nicht notwendig, die Desinvagination durch eine grobe Pandikulierung für den eingeführten Darm zu erzeugen. Solche Aufnahme kann zum Bruch des Darms bringen. Die leichte Pandikulierung für das Gekröse des eingeführten Darms ist nur zulässig, nachdem von anderer Hand das Invaginat zwecks der Verkleinerung seines Umfangs und seines Drängens zur sich erstreckenden Hand von innen zusammengedrückt wurde. Im Falle der Angst auf serosnogo der Hülle des eingestülpten Darms sollen die weiteren Versuche rasprawlenije sofort eingestellt werden, um die vollständige Ablösung und die Entwicklung der Bauchfellentzündung zu vermeiden.
Wenn die Desinvagination erfolgreich war, muss man genau leiten in der Lebensfähigkeit desinwaginirowannogo des Abschnittes des Darmkanales. Dabei handeln normal, als Erreger der Darmwurmbewegung oder Temperaturreizstoffe (heiße Kochsalzlösung), oder chemisch (hypertonische Kochsalzlösungen) verwendend. Beim geringsten Zweifel wird der Darm reseziert.



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