Fälle, bei denen trotz Berücksichtigung aller Die subjektiven und objektiven Symptome, sowie bei der Unmöglichkeit, die labormässigen Befunde zu verwenden, misslingt es mit der Gewissheit, die Diagnose der Bauchfellentzündung der Pfeifenherkunft zu stellen sind häufig. In der überwältigenden Mehrheit der Fälle vermutet der Arzt die Wurmfortsatzentzündung, und darüber wird gewöhnlich die Laparotomie gestellt, infolge deren die endgültige Diagnose schon gestellt ist; sie bestimmt auch den weiteren Verlauf einer operativen Maßnahme. Der angegebene Umstand tritt offenbar am öftesten für die Fälle der niedrigen Anordnung des Wurmfortsatzes im Beckenbecken auf. Dabei darf man aufgrund ein klinischer Merkmale die Frage über die Quelle der scharfen Erkrankung des Magens genau nicht entscheiden. Die ähnlichen Schwierigkeiten treffen sich nicht selten; es zeugen die Befunde des Krankenhauses Lenin, wo auf 298 der scharfen Wurmfortsatzentzündung bei den Frauen für 13 Fälle sowohl der Schößling als auch die rechten Anhängsel getroffen waren. Die größten Schwierigkeiten für die Diagnostik stellen die ähnlichen kombinierten Entzündungen des Schößlings und der rechten Anhängsel vor, und nur auf der Operationskost kann man das wahre Wesen des entzündlichen Prozesses in der unteren Abteilung des Magens aufdecken.
Die Abwesenheit oder die Geringfügigkeit der pathologischen Veränderungen seitens des Wurmfortsatzes sollen den Operator zwingen, die Organe des kleinen Beckens nachzuprüfen. Die Hyperämie des Omentums, das im kleinen Becken liegt, die Hyperämie und die Anschwellung der unteren Abteilungen des Dünndarmes bezeichnen auf den entzündlichen Zustand des Bauchfelles des kleinen Beckens schon. Beim Kataralcharakter der Entzündung der Anhängsel in der Beckenhöhle findet sich serosno-blutig das Exsudat serosno, manchmal sind die Röhren hyperämisch, mehr oder weniger ödematös, aber behalten die normalen Umfänge bei. Bei der eitrigen Entzündung der Röhren des Phänomens tasowych der Bauchfellentzündung sind mehr geäußert, das Exsudat — von schlammig-serosno bis eiterig mit der Beimischung fibrinosnych der Ablagerungen. Die Hyperämie des Omentums und der unteren Abteilungen des Dünndarmes ist heftig geäußert, und die hyperämischen Schlingen kischok sind etwas aufgeblasen. Für diese Fälle und ist der Schößling giperemirowannyj, aber seine Wände, im Unterschied zur scharfen Wurmfortsatzentzündung, auch nicht infiltrirowyje nicht ödematös. So ist sowohl das parietale als auch das viszerale Bauchfell des Beckenbereichs entzündet. Die Darmschlingen und das Omentum können von den frischen Vereinigungen an matki und die Anhängsel angelötet werden. Es ist nötig zu bemerken, dass bei den scharfen frischen eiterigen entzündlichen Prozessen tasowych der Organe die Wand der angrenzenden Darmschlingen selbst so wospalitelno verändert wird, was sehr spröde wird und an den Stellen der frischen Vereinigungen kann sie bei der unvorsichtigen Pandikulierung leicht zerrissen werden. Die Röhren sind bei der eiterigen Entzündung ödematös, mehr oder weniger ausgedehnt von der eiterigen Ansammlung, und das abdominale Ende der Röhre kann sarashchen sein. Bei der Verschärfung der Entzündungen können matki, die untereinander gespleißt sind, die Anhängsel, die Darmschlingen, das Omentum das ununterbrochene Konglomerat darstellen; An diesem Gesamtkonglomerat kann sich auch der Spross beteiligen.