Es ist mehr als das, oft folgt ein Anfall direkt auf den anderen, und es erschöpft den Patienten so sehr, dass er sich in seinen Beschwerden in den Vordergrund stellt.
Jedem Erbrechensanfall bei Gallenkoliken folgt meist ein Ausschlag eher geringer Mengen, brechender Massen, und letztere stellen oder nur einen Mageninhalt oder diesen Inhalt mit Gallenverunreinigung dar. In einigen Fällen ist diese Beimischung so unbedeutend, dass sich der Patientin nur mit dem bitteren Geschmack der Brechmassen bemerkbar macht, in anderen Fällen dagegen ist die Menge der Galle im Letzten so hoch, dass sie sich leicht mit dem Auge klärt; endlich werden die Fälle der cholelithischen Kolik beobachtet, bei denen die Brechmassen fast aus einer Galle bestehen. Die Cholemese ist abhängig von der Häufigkeit des Erbrechens und von ihrer Dauer, die Erbrechensattacken folgen einem Dickicht nach dem anderen, je länger sie sind, desto mehr Bedingungen sind geschaffen, damit Brechmassen in größerem oder kleinerem Maße Gallenverunreinigungen enthalten ( nasassywanije vom Gallenmagen aus dem Zwölffingerdarm).
Wenn es in der Cholemesis nichts streng Spezifisches für die Gallenkolik gibt, so hat sie doch einigen diagnostischen Wert, da solches hartnäckige Erbrechen beobachtet wird, das schließlich zur Absonderung mit dem Erbrechen der Galle führt Gallenkoliken.
Zusammen mit den Leibschmerzen kann beim Anfall der Gallenkoliken auch die Muskelanstrengung der Bauchdecke erscheinen. Laut ihm ist seine Abhängigkeit höchstens vom Schmerz charakteristisch:es ist die Muskelanstrengung besonders geäußert, als der Schmerz schwerer ist. Es wird am meisten auf der Höhe der Schmerzattacke angezogen und nimmt zwischen den Attacken heftig ab oder geht sogar ganz verloren, wenn der Schmerz aufhört. Jedoch erreicht sogar in der Hitze des Schmerzes die Anstrengung der Bauchdecke bis zur Kolik die sehr heftige Stufe derewjanistost nie. Selb ist nötig es auch über die Erweitertheit der Muskelanstrengung auf der Bauchdecke zu sagen:Je intensiver als der Schmerz im Bauch, desto mehr ist die Muskelanstrengung verbreitet. Meistens wird sie von der oberen Hälfte der Bauchdecke beschränkt und wenn, "die reine" cholelithische Kolik, ohne Vorhandensein des entzündlichen Prozesses in der Gallenblase erscheint, erstreckt sich die Anstrengung auf die Bauchdecke ziemlich gleichmäßig, ohne ihr geäussertes Vorherrschen Die Intensität im rechten Hypochondrium.
Als Ausdruck der Muskelanstrengung muss man bei der Gallensteinkolik die Beschränkung der Beweglichkeit beim Atemzug der Vorderbauchdecke beobachten. Jedoch erreicht es die Stufe der vollen Unbeweglichkeit nie (weil die Spannung der Bauchdecke die heftige Stufe nie erreicht), jedoch ist es sehr auffällig, da sich die obere Hälfte des Bauches verhält.
Nicht selten der Patient mit der cholelithischen Kolik statt die Anstrengung der Bauchdecke hat den Bauch nur gleichmäßig aufgebläht; bei palpation macht sich ein elastizitätsgefühl bemerkbar, das man von der spannung unterscheiden kann. Jedoch beklagt sich der Patient in solchen Fällen gewöhnlich über Schweregefühl im Bauch, Stütz-, Atemnot usw.
Die Attacke der Gallenkolik wird außerdem palpatornoj von der Kränklichkeit gezeigt, die sich schon bei oberflächlich palpazii, öfter nur bei klärt tief.
Und in manchen Fällen kann die Attacke der Gallenkolik von den Erscheinungen des Kollaps begleitet werden, aber diese Komplikation ziemlich selten.