Männer und Frauen unterscheiden sich in vielen Aspekten, besonders wenn es um die Grundlagen der Physiologie geht. Im Fall der GI-Gesundheit gibt es mehrere Unterschiede – Unterschiede, die möglicherweise maßgeschneiderte Tests, Diagnosen und Behandlungen bestimmter Zustände und Krankheiten erfordern und ein größeres Gesundheitsrisiko für das eine oder andere Geschlecht darstellen. Das Verständnis dieser Unterschiede kann Männern und Frauen auch dabei helfen, besser mit ihrer eigenen Verdauungsgesundheit umzugehen.
Das weibliche Verdauungssystem ist einzigartig. Folgendes müssen Sie über das weibliche Verdauungssystem wissen:
- Der Dickdarm einer Frau ist 10 Zentimeter länger als der Dickdarm eines Mannes, wodurch der Dickdarm teilweise im Becken verweilt.
-Der weibliche Dickdarm muss sich den Raum mit der Blase und mehreren Fortpflanzungsorganen teilen.
-Hormonale Schwankungen beeinträchtigen die Funktion des GI-Systems und können Flüssigkeitsansammlungen, Blähungen, Verstopfung und verlangsamte Verdauung verursachen.
- Die zusätzliche Länge und allgemeine Komplexität des weiblichen GI-Systems führt dazu, dass sich die Nahrung langsamer durch den Verdauungstrakt bewegt. Frauen können 14 Stunden länger brauchen, um Nahrung durch den Dickdarm zu transportieren, als Männer.
All diese einzigartigen Merkmale führen zu unterschiedlichen Beurteilungs-, Diagnose- und Behandlungsoptionen für Frauen. Beispielsweise kann chronische Verstopfung bei Frauen eher durch einen schwachen Beckenboden als durch die Ernährung verursacht werden, und Ballaststoffzusätze können das Problem nur verschlimmern.
Frauen erleiden außerdem doppelt so häufig wie Männer ein Reizdarmsyndrom (IBS), während ein längerer Dickdarm und eine entspannte Bauchdecke Frauen anfälliger für Blähungen und Magen-Darm-Beschwerden machen.
- Praktizieren Sie regelmäßig Stressabbautechniken wie Meditation oder Massage.
- Vermeiden Sie Zucker und künstliche Zutaten.
-Essen Sie kleinere, häufigere Mahlzeiten.
- Vermeiden Sie das Kauen von Kaugummi, um Blähungen zu reduzieren.
Mehr essen:
-Obst und Gemüse (roh und gekocht) sorgen für Abwechslung
-ballaststoffreiche Vollkornprodukte
-magere tierische Proteine und/oder pflanzliche Proteine
Vermeiden:
-Zucker
-Überschüssige gesättigte Fette
-Nährstoffarme stärkehaltige Lebensmittel
-Künstliche Inhaltsstoffe
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