Hämatologische Daten können, wie es uns scheint, nur bei Vorliegen anderer Symptome einer intraperitonealen Blutung helfen.
Bei akuten Blutverlusten ist eine praktische Notwendigkeit der Hämoglobinbestimmung und Berechnung erforderlich der Erythrozyten können sich treffen.
Für die Fälle unklar ist nötig es das Merkmal der Verkleinerung des Hämoglobins und der Erythrozyten auf Kosten von der intraperitonealen Blutung mit der äußersten Vorsicht zu interpretieren, die Reihe der allgemein begleiteten pathologischen Zustände vorläufig ausgeschlossen durch die Erscheinungen der Anämie.
Aus den biochemischen Merkmalen der unzweifelhaften Aufmerksamkeit das Symptom Foya, das darin besteht, dass bei den Leiden der Anhängsel matki der Inhalt des restlichen Stickstoffes im Blut niedriger als 40 Milligramme % im Gegensatz zu den scharfen chirurgischen Erkrankungen von vorkommt ein Verdauungstrakt, bei dem Reststickstoff das Niveau von 40 mg % deutlich übersteigt, verdient.
Diese Forschung erfordert jedoch Zeit und Ausrüstung, aber in unklaren und nicht scharf verlaufenden Fällen von Intrap Eritoneale Blutungen aus Gebärmutteranhängen können die korrekte Erkennung erleichtern.
Über die diagnostischen Punktionen des hinteren Scheidengewölbes und der Bauchdecke gibt es sehr unterschiedliche Ansichten. Eine sehr interessante Übersicht über diese Ansichten gibt V. B. Faynberg in seiner Arbeit „A trial chrevoseteniye in gynecology“. Der Autor weist auf Vachnadze, KK Skrobansky wie auf die Unterstützer der Punktion des hinteren Bogens hin und bemerkt, dass LA K r und in mit to und y vor der Liebhaberei für diese diagnostische Methode gewarnt haben und dass LA Krivsky nur zur Punktion des hinteren Bogens gegriffen hat in 5,5 % aller Fälle. Im Leitfaden für M Gynäkologie e N von e und über p und c und ist die Anweisung darüber verfügbar, dass es notwendig ist, eine Punktion des Rückengewölbes sorgfältig zu behandeln. V. B. Faynberg verweist auch auf die Hinweise von Timofeev, dass in der Klinik von V. S. Gruzdev keine Punktion des hinteren Scheidengewölbes verwendet wurde. Und endlich teilt VBFajnberg auch die bittere Erfahrung mit, bezeichnend, dass er, 158 Punktionen des hinteren Bogens gemacht, den Tod 2 Patientinnen (in einem Fall von der Blutung, ungeachtet der Kreuzschwellung, in anderem — von der Sepsis) beobachtete.
Wir haben fast keine Erfahrung in der Sache, aber unter Berücksichtigung literarischer Daten würden wir eine Punktion des Rückengewölbes nicht für eine breite Anwendung empfehlen, da und bei erfahrenen Ärzten sie nicht immer und in Einzelfällen bejaht wird ist der Patientin lebensgefährlich.
Dass die Probepunktion der Bauchhöhle weniger bewiesen ist.
Nur richtig, wie es uns scheint, und die am wenigsten gefährliche diagnostische operative Aufnahme ist die Probechrewosetschenije.
Die aufgezählten höher Merkmale (die Lokalisation des Schmerzes, die Anordnung der Dumpfheit bei der Perkussion) werden der richtigen Auswahl der Stelle des Bauchschnittes helfen, und beim Aufbruch der Bauchhöhle gelingt es ihnen gewöhnlich schnell, palpazii der erwarteten und möglichen Blutungspunkte aufzudecken. Die Anordnung der handelnden frischen Portionen des Blutes während der Abtragung anfangs aufgedeckt bezeichnet auf die Nähe der Blutungsstelle. Auch die zunehmende Menge an Blutgerinnseln spricht dafür, dass die Hand des Forschers nah am Ziel ist. Die Palpation des lückenverdächtigen Organs vervollständigt die Erkennung meistens schon, dann beginnt die operative Intervention.
So kommt es bei den öfter getroffenen Brüchen der Anhängsel matki (die Extrauteringravidität, die Apoplexie des Eierstocks) und bei den Brüchen a vor die Milz.
Schwieriger, die Diagnose bei den selten aufgedeckten, spontanen Bruchen der abgesonderten Behälter (syphilitischen I. andere Aneurysmen) zu stellen, bei denen nicht nur palpazii, sondern auch die breite Revision der Bauchhöhle manchmal bei der schrecklichen arteriellen Blutung erzeugt wird nicht immer löst das Problem der privaten Diagnostik. Solche Blutungen sind selten, können aber zum Tod des Patienten führen.